Jagdhundeausbildung bedeutet Disziplin, Arbeit und viel Freude

Die Jagdhundeausbildung ist Teamarbeit für Jäger und Hund als treuen Gefährten. Die Zusammenarbeit mit einem Jagdhund bereitet viel Freude  – sofern man sich auf seinen tierischen Partner verlassen kann. Grundvoraussetzung dafür ist die Ausbildung zum Jagdhund, bei der die natürliche Verhaltensbiologie des Hundes berücksichtigt und bereits vorhandene Verhaltensweisen gefördert werden müssen.

Schon nach der Aufnahme des Tieres aus den Händen des Züchters, meist mit ca. 8 Wochen, beginnt das erste Training – die Grundausbildung. Sitzen, Ablegen und Leinenführung werden trainiert, anschließend folgen die ersten Apportier- und Bringübungen. Schon früh sollte man den Vierbeiner mit dem späteren Arbeitsumfeld vertraut machen: Abenteuer in Wald und Wiese, Erkunden der Natur, Schweissarbeit am Riemen und das Fördern der Freude am Wasser sind die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung zum Jagdhund. Dabei sollte die Umwelt stets mit allen relevanten Einflüssen erlebt und erlernt werden – dazu gehört auch ein sanftes Heranführen an die ersten Schüsse.

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